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Prof. Dr. Dr. med. Stefan Niehues,
Caritas Kliniken Berlin

 

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Radiologie

High-End-Kardio-CT Update – KI in der kardialen CT–Bildgebung

OFArzt Priv.-Doz. Dr. med Daniel Overhoff

Radiologie & KI – quo vadis?

PD Dr. med. Keno Bressem

High-End-Kardio-CT Update – KI in der kardialen CT–Bildgebung

Die Computertomographie der Koronararterien hat sich in den europäischen Leitlinien der kardiologischen Fachgesellschaft als fester Bestandteil etabliert, insbesondere im Kontext der Richtlinien für chronische Koronarsyndrome. In Deutschland zeichnet sich eine zunehmende Verbreitung dieser diagnostischen Methode ab. Der Einsatz von Calciumscore, Stenosedetektion und Stenosequantifizierung stellt das Standardrepertoire der CTDiagnostik zur Therapieentscheidung und Risikoprädiktion dar.

Die fortlaufende Entwicklung in diesem Bereich deutet darauf hin, dass künstliche Intelligenz eine bedeutende Rolle bei der Weiterentwicklung der diagnostischen Möglichkeiten spielt. Diese innovative Technologie bietet die Chance, die Diagnostik auf verschiedenen Ebenen zu optimieren, zu beschleunigen und zu erweitern. Angefangen beim Workflow bis hin zur Bildakquisition und -berechnung mit „super high resolution“ CT-Datensätzen ermöglicht künstliche Intelligenz eine substanzielle Verbesserung. Darüber hinaus eröffnen sich durch Methoden der künstlichen Intelligenz Möglichkeiten zur Erweiterung des diagnostischen Repertoires über die reine Stenosequantifizierung hinaus. Diese Fortschritte versprechen nicht nur eine Steigerung der Effizienz, sondern auch eine präzisere Diagnosestellung und damit eine verbesserte Patientenversorgung.

High-End-Kardio-CT Update – KI in der kardialen CT–Bildgebung

Radiologie & KI – quo vadis?

Die letzten Monate waren ein Wendepunkt in der Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI). Ihre Präsenz im täglichen Leben hat exponentiell zugenommen, aber wie wirkt sich dies auf die Welt der Radiologie aus? In diesem Vortrag werfen wir einen umfassenden Blick darauf, wie KI, insbesondere fortschrittliche Sprachmodelle wie ChatGPT, die radiologischen Prozesse verändern. Wir erörtern, wie diese Technologien die Diagnosegenauigkeit verbessern, die Arbeitsabläufe effizienter gestalten und neue Möglichkeiten für die Patientenversorgung eröffnen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die jüngsten Fortschritte in der bildbasierten KI, die sich langsam von den experimentellen Anfängen in die klinische Erprobung bewegen und erste greifbare Vorteile zeigen. Begleiten Sie uns auf eine spannende Reise in die Zukunft der Radiologie, in der KI nicht nur eine unterstützende Rolle spielt, sondern zunehmend zu einem unverzichtbaren Bestandteil der modernen medizinischen Praxis werden wird.

Radiologie & KI – quo vadis?
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Radiologie

HNO & Radiologie: Gemeinsam durch die NNH – Ein Joint Venture.

Dr. med. André Reisberg
Dr. med Sebastian Plößl

Die bildgebende HNO-Diagnostik macht es Anfängern nicht leicht. Die Anatomie ist komplex und weniger intuitiv als in anderen Körperregionen.

Normvarianten erschweren insbesondere in den Nasennebenhöhlen den Lernprozess. Sobald pathophysiologische Zusammenhänge verstanden und wichtige klinische Aspekte verinnerlicht wurden, gelingt es einen praxistauglichen, belastbaren Befund zu erstellen.

Wo muss ich eigentlich hinschauen? Was will der Kliniker von mir wissen und warum?

Begleiten Sie uns auf einer kooperativen Reise durch die NNH mit „Ach so!“-Garantie:

Gemeinsam mit einem HNO-Chirurgen werfen wir einen Blick IN die NNH – mal in grau, mal in Farbe. Denn alles fällt leichter, sobald man verstanden hat, warum man es tut.

HNO und Radiologie: Gemeinsam durch die NNH – Ein Joint Venture

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Radiologie

Herz-CT beyond Limits

Alex Riemer

Gute Untersuchungsergebnisse auch bei suboptimalen Untersuchungsbedingungen jenseits der Leitlinienempfehlungen.

Die Herz-CT Bildgebung ist aus der modernen Diagnostik nicht mehr wegzudenken. Doch manchmal kommt es vor, dass trotz suboptimaler Untersuchungsbedingungen, wie z. B. hohe und/oder unregelmäßige Herzfrequenz, eine Herz-CT Bildgebung durchgeführt werden soll.

In diesem Vortrag erhalten Sie praxisnahe und hilfreiche Tipps und Tricks, wie Sie trotzdem eine bestmögliche Ergebnisqualität erreichen können.

Herz-CT beyond Limits
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Radiologie

Zukunft der CT – was gibt es Neues?

Andreas Henneke

Statusupdate Automation Plattform 2024

Prof. Dr. Dr. med. Stefan Niehues

Zukunft der CT – was gibt es Neues?

Künstliche Intelligenz und Deep-Learning sind aktuelle Themen in der CT. Die Anwendung dieser neuen Technologien ist vielfältig und wächst immer mehr, so dass vielfältiger Nutzen daraus entsteht – sowohl für Patienten wie auch für RadiologInnen und MTRs. Neue Technologien vor, während und nach dem Scan können die wesentlichen Schritte der CT-Bildgebung vereinfachen. Der Vortrag beschreibt CT von heute und wie CT in der Zukunft aussehen kann.

Zukunft der CT – was gibt es Neues?

Statusupdate Automation Plattform 2024

Die Automation Platform bildet seit 2020 eine solide Basis für die automatisierte, auf AI-basierende Auswertung und Analyse von CT-Datensätzen. Dieser Vortrag zeigt die aktuell verfügbaren Module der Automation Platform, deren Anwendungsgebiete und Einsatzziele. Es werden die Stärken und Schwächen diskutiert, Beispielfälle gezeigt und vielleicht habe ich auch ein paar Ideen, was noch alles automatisiert werden könnte …

Statusupdate Automation Plattform 2024

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Radiologie

Neuroradiology Diagnostic Challenge

Professor Dr. med. Ahmed Othman

Neue Generation Volumen CT – klinische Vorteile und technische Weiterentwicklungen

Oberstarzt PD Dr. med. Stephan Waldeck

Neuroradiology Diagnostic Challenge

Schwierige Fälle lösen und daraus lernen – Das ist der Reiz der Radiologie!

In der Neuroradiology Diagnostic Challenge lösen wir gemeinsam spannende und besonders lehrreiche Fälle aus der Neuroradiologie. Ziel: Mit jedem Fall ein wenig besser werden und dabei Spaß haben!

Neuroradiology Diagnostic Challenge

Neue Generation Volumen CT – klinische Vorteile und technische Weiterentwicklungen

Der 16 cm breite Detektor des Volume CT bietet fortschrittliche Innovationen, einschließlich KI-gestützter Technologien, um die klinische Arbeit in allen Bereichen zu stärken und den Arbeitsablauf zu optimieren.

Weiterentwickelte modellbasierte CT-Rekonstruktionen mit Deep-Learning-Algorithmen erreichen bessere räumliche Auflösung und rauschärme qualitativ hochwertige Bilder, die nicht nur in der kardialen Bildgebung unersetzlich sind, sondern auch neue klinische Anwendungen in der Neurobildgebung und der Ganzkörper-CT erschließen. Wir zeigen ein breites Spektrum an klinischen Anwendungen.

Neue Generation Volumen CT – klinische Vorteile und technische Weiterentwicklungen
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Radiologie

Implantate im MRT

Vanessa Schöffling

Diagnostische Bilder trotz Cochlea-Implantat, tiefer Hirnstimulator Systeme und fester Zahnspange: Herausforderungen und Lösungen in der MRT-Bildgebung.

In diesem bevorstehenden Rad Campus Vortrag tauchen wir in die faszinierende Welt der biomedizinischen Implantate ein und stellen uns die Frage: Wie beeinflussen Cochlea-Implantate, tiefe Hirnstimulator Systeme und feste Zahnspangen meine MRT-Aufnahmen? Die fortlaufende Evolution der MR-Technologien und die vermehrte Anwendung von Implantaten in der medizinischen Praxis stellen das Gesundheitspersonal vor ständig neue Herausforderungen. Leider wird dabei häufig übersehen, dass besondere Patient:innen auch besondere MRT-Protokolle erfordern.

Es werden nicht nur die Vorsichtsmaßnahmen und Routinechecks erläutert, sondern auch die potenziellen Artefakte, die durch Implantate entstehen können und wie diese effektiv reduziert werden können. Erfahren Sie, wie Sie diese Herausforderungen meistern und gleichzeitig eine optimale Bildqualität sicherstellen können, um präzise Diagnostik zu ermöglichen.

Implantate im MRT

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Radiologie

Kontrastmittelunterstützte CT im Kindesalter – wie macht man das?

Prof. Dr. med. Erich Sorantin

Kindliche Kontraste aus Hamburg und der Welt

Dr. med. Julian Jürgens

Kontrastmittelunterstützte CT im Kindesalter – wie macht man das?

Kinder unterscheiden sich in Psychologie, Anatomie, Körperproportionen, Body Composition, Metabolismus und Strahlenempfindlichkeit wesentlich von Erwachsenen. Die meisten der somatischen Unterschiede können durch die erhöhte Zellteilung infolge Wachstums erklärt werden. Die Protokollgestaltung von kindlichen Computertomographieuntersuchungen ist eine Herausforderung und auch die intravenöse Kontrastmittelapplikation. Kinder müssen auf das Wärmegefühl der Kontrastmittelapplikation vorbereitet werden. Die Anpassung der Kontrastmittelmenge an Körpergewicht ist relativ einfach – schwieriger ist die Wahl des optimalen Scandelays, welcher durch die notwendige Kontrastmittelmenge als auch durch den verfügbaren Flow des Gefäßzugangs, bestimmt wird. Zusätzlich sind die Schwellwerte für den Scanstart bei geänderten Röhrenspannungen zu beachten.

Auf alle diese Faktoren wird im Rahmen des Vortrags eingegangen werden.

Kontrastmittelunterstützte CT im Kindesalter – wie macht man das?

Kindliche Kontraste aus Hamburg und der Welt

In faszinierenden Fallbeispielen sehen Sie anschließend die praktische Anwendung der Kontrastmittel-gestützten CT in der Kinderradiologie: Anhand von alltäglichen und spannenden Fragestellungen aus unterschiedlichen Körperregionen werden verschiedene pädiatrische Kontrastmittelindikationen diskutiert – und es gibt den Blick über die Landesgrenzen mit der Frage: Wie viele Phasen brauche ich?

Kindliche Kontraste aus Hamburg und der Welt
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Radiologie

MR-Spektroskopie: Hintergründe und Anwendung im klinischen Alltag – Teil 2

Dr. med. Urspeter Knecht

Die MR-Spektroskopie – eine oft unterschätze Untersuchungsmethode – kann im Rahmen eines molekularen Fingerprints ein Game Changer sein in der neuroradiologischen Bildgebung. Eine Zusammenstellung von Hintergründen, Pitfalls, Aha-Erlebnissen, Nutzen und Risiken – Teil 2.

MR-Spektroskopie: Hintergründe und Anwendung im klinischen Alltag – Teil 2

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Radiologie

RADCAMPUS  LIVE  auf dem RÖKO 2024 in Wiesbaden!

CT-Workflow im Wandel - Wenn komplexe CT-Untersuchungen einfach werden

Alex Riemer

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Radiologie

RADCAMPUS  LIVE  auf dem RÖKO 2024 in Wiesbaden!

Herzschmerz - Kardio MRT - 10 Tipps und Tricks für Jedermann

Dorina Petersen

RadCAMPUS LIVE: Herzschmerz - Kardio MRT - 10 Tipps und Tricks für Jedermann

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Radiologie

Stärkung der gefühlten Widerstandsfähigkeit (Resilienz)

Michael Keller

In diesem Vortrag lernen Sie viele Möglichkeiten kennen, die Ihnen dabei helfen, Ihre gefühlte Widerstandsfähigkeit zu stärken, um den zunehmenden Belastungen im täglichen Geschehen mit mehr Souveränität und Gelassenheit begegnen zu können.

Dabei stehen insbesondere die inneren Prozesse und Handlungen im Vordergrund. Denn vielen Menschen ist oftmals nicht bewusst, welche inneren Verhaltensweisen, wie beispielwiese Bewertungen oder das Hinterfragen von Problemen, das Wohlbefinden eher schwächen als stärken.

Freuen Sie sich auf spannende Einblicke in das innere Erleben, welche Ihnen ermöglichen, Ihre Resilienz zu festigen.

Themen:

  • Loop der Selbstreflexion
  • Regulation des gefühlten Energiekontos
Stärkung der gefühlten Widerstandsfähigkeit (Resilienz)
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Radiologie

Die Leber im Detail – Läsionsdiagnostik in CT und MRT

Prof. Dr. med. Harald Ittrich

Geht nicht – gibt es nicht. Wie umgehen mit nicht kooperationsfähigen Patienten?

Jan-Hendrik Falkenstein

Die Leber im Detail – Läsionsdiagnostik in CT und MRT

Eine präzise Bildgebung der Leber ist von entscheidender Bedeutung für die richtige Diagnose, Therapie und Verlaufs kontrolle von Leberpathologien.

Es wird ein Überblick zu Bildgebungsmodalitäten, Stufendiagnostik, Kontrastmitteln und Abbildungsprotokollen zur Identifikation und Charakterisierung von Leberläsionen in CT und MRT einschließlich neuer Entwicklungen gegeben.

Ziel des Vortrages ist es, Ihr Verständnis für die Fähigkeiten sowie Sensitivität und Spezifität beider Modalitäten zu vertiefen und Ihre diagnostische Präzision für Leberläsionen weiterzuentwickeln.

Die Leber im Detail – Läsionsdiagnostik in CT und MRT

Geht nicht – gibt es nicht. Wie umgehen mit nicht kooperationsfähigen Patienten?

Die beste Qualität in der kürzesten Untersuchungszeit ist ohnehin in der MRT nicht einfach zu erreichen. Ein erheblicher Faktor ist dabei der Patient. Nicht immer können Patienten wie im Bilderbuch gelagert werden. Neben Schmerzen spielt Angst eine große Rolle und nimmt Einfluss auf die Untersuchungszeit. Wie lagere ich einen Patienten, der auf den ersten Blick nicht gelagert werden kann? Wie plane ich die Untersuchung, damit aufwendige Lagerungen auch gute Bilder liefern? Wir sehen uns einige Herausforderung in der Praxis an:

  • Lagerungen bei schmerzbedingt beeinträchtigten Lagerungsmöglichkeiten
  • Parameteranpassung bei lagerungsbedingten Qualitätseinbußen
  • Spulenauswahl für erschwerte Lagerungsbedingungen
  • Der Umgang mit ängstlichen Patienten und Kindern
  • Beschleunigung von Untersuchungsprotokollen
Geht nicht – gibt es nicht. Wie umgehen mit nicht kooperationsfähigen Patienten?

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Radiologie

Dosisbewusstes Arbeiten in der Computertomographie

Alex Riemer

Im Vergleich zu anderen diagnostischen radiologischen bildgebenden Verfahren ist der Beitrag der Computertomographie zur kollektiven Strahlenexposition, trotz modernster und innovativer Technologien zur Dosisreduktion, immer noch hoch.

In diesem Vortrag erhalten Sie hilfreiche und praxistaugliche Tipps und Tricks für ein dosisbewusstes Arbeiten im computertopographischen Alltag.

Dosisbewusstes Arbeiten in der Computertomographie
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Radiologie

Zwickmühle – was mache ich wenn im MRT …

Dorina Petersen

In diesem Webinar werden Zwickmühlen des Alltags angesprochen.

  • Was ist wenn der Patient nicht vorbereitet ist?
  • Wenn keine Venen vorhanden sind?
  • Wenn der Patient nicht Standard gelagert werden kann?

Kommen Sie mit auf eine Reise durch den Dschungel der Möglichkeiten und Alternativen…

Praxisorientiert – Innovativ – Lösungsorientiert – Direkt!

Zwickmühle – was mache ich wenn im MRT

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Radiologie

Plan A, B und C im Röntgen. Herausforderungen in der Einstelltechnik meistern. So wird man zum Einstellgenie!

Agata Epler

Im Röntgen bestehen viele Herausforderungen um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Die Lehrbuchmethoden der Einstelltechnik stoßen hier oft an ihre Grenzen. Plan B und C ermöglicht, beeindruckende Bilder bei gleichzeitig niedriger Strahlenexposition. Gewusst wie, wird man zum Einstellgenie!

Spielerisch meistern wir die 30 Patienten in den Kabinen. Sie bekommen Tipps, die nicht im Lehrbuch stehen. Bei der nächsten Gelegenheit schaffen Sie es, bei erschwerten Bedingungen, dann doch die Darstellungskriterien zu erfüllen.

Mit Einstellgenie erhalten Sie einen guten Einblick in die Einstelltechnikwelt und Möglichkeiten.

Alles Einstellungssache!

Plan A, B und C im Röntgen. Herausforderungen in der Einstelltechnik meistern. So wird man zum Einstellgenie!
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Radiologie

Ein guter Draht zu seinem/seiner Gesprächspartner:in zu haben, muss kein Zufall sein

Michael Keller

Viele Mitarbeitende aus unterschiedlichen medizinischen Fachbereichen berichten, dass sie den Eindruck haben, dass die „schwierigen“ Patient:innen zunehmen.

Gerade im Umgang mit „schwierigen“ Patient:innen ist es sinnvoll, den sogenannten Rapport im Blick zu haben. In der Psychologie versteht man unter Rapport: das Auf-Einer-Wellenlänge-Sein.

Je mehr es gelingt, einen guten Draht zu einem/einer Gesprächspartner:in aufzubauen, desto weniger ist der/die Gesprächspartner:in „schwierig“.

Viele Menschen glauben, dass das Auf-Einer-Wellenlänge-Sein mehr oder weniger Zufall ist und somit vorliegt oder eben nicht vorliegt.

Alles Einstellungssache!

Ein guter Draht zu seinem/seiner Gesprächspartner:in zu haben, muss kein Zufall sein

Ist das so?

Vorweg sei bereits verraten, dass es viele Möglichkeiten gibt,um mit einer Person ein angenehmes Miteinander zu entwickeln.

Aus meiner Sicht sollten diese nicht ungenutzt bleiben, nur weil sie keine Garantie dafür bieten, dass es immer gelingt, einen guten Draht zu einem Mitmenschen aufzubauen.

Oder?

Freuen Sie sich auf einen erkenntnisreichen Vortrag und entdecken Sie Ihre Chancen, um Ihre Gesprächspartner:innen in eine angenehme Atmosphäre des Miteinanders zu führen.

Ein guter Draht zu seinem/seiner Gesprächspartner:in zu haben, muss kein Zufall sein

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Radiologie

Moderne Bildgebungsverfahren für intrakranielle Blutungen

Professor Dr. Ahmed Othman

„Weniger ist mehr (?) – Dosisoptimierung im CT“

Professor Dr. Dr. med. Stefan Niehues

Moderne Bildgebungsverfahren für intrakranielle Blutungen

Intrakranielle Blutungen sind radiologisch meist einfach zu identifizieren, doch die genaue Aufarbeitung ist oft mehr als nur die Detektion der Blutung. In diesem Vortrag werden Ihnen fallbasiert typische Ursachen für intrakranielle Blutungen sowie etablierte und neuartige radiologische Methoden für deren Aufarbeitung präsentiert.

Moderne Bildgebungsverfahren für intrakranielle Blutungen

„Weniger ist mehr (?) – Dosisoptimierung im CT“

Es gibt viele Beweggründe, sich mal wieder an die CT-Protokolle zu setzen und diese zu optimieren: Sei es aus eigenem Interesse, aufgrund von Anmerkungen der Ärztlichen Stelle, oder der Abgleich mit den Referenzwerten. Aber wo fängt man an, woran orientiert man sich? Der Vortrag wird Ihnen verschiedene Ansätze zur Dosisoptimierung Ihrer CT-Protokolle an die Hand geben und aufzeigen, wo möglicherweise ungenutztes Potential Ihres Computertomographen zu finden ist.

Weniger ist mehr (?) – Dosisoptimierung im CT
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Radiologie

MRT Routine – Risiken des Alltags – Wer hätte das gedacht…?

Dorina Petersen

Outside the box: Das Corpus callosum: Geschichte, Ontogenese, Anatomie, Philosophie und radiologische Befunde

Professor Dr. med. Michael Knauth

MRT Routine – Risiken des Alltags – Wer hätte das gedacht…?

In diesem kleinen Kurzvortrag gehe ich auf die versteckten Gefahren des MRT ein, die sich durch die Routine einschleichen oder unterschätzt werden. Wir alle gehen unserer Arbeit täglich nach und das routiniert. Doch die Routine ist der größte Feind bei der Vermeidung von Flüchtigkeitsfehlern. Welche Gefahren schlummern in unserem Alltag. Welche Artefakte entstehen durch den Alltag? Hier erfahren Sie etwas mehr!

MRT Routine – Risiken des Alltags – Wer hätte das gedacht…?

Outside the box: Das Corpus callosum: Geschichte, Ontogenese, Anatomie, Philosophie und radiologische Befunde

Das Corpus callosum ist die größte Kommissur des menschlichen Gehirns. Der Vortrag stellt das Corpus callosum in einen großen Gesamtzusammenhang. Neben phylo- und ontogenetischen Aspekten werden auch anatomische, physiologische, bewusstseinsphilosophische Fragen und natürlich ausführlich auch radiologische Befunde des Corpus callosum behandelt.

Outside the box: Das Corpus callosum: Geschichte, Ontogenese, Anatomie, Philosophie und radiologische Befunde

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Radiologie

Teil 2: Plan A, B und C im Röntgen. Herausforderungen in der Einstelltechnik meistern. So wird man zum Einstellgenie!

Agata Epler

Im Röntgen bestehen viele Herausforderungen um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Die Lehrbuchmethoden der Einstelltechnik stoßen hier oft an ihre Grenzen. Plan B und C ermöglicht, beeindruckende Bilder bei gleichzeitig niedriger Strahlenexposition. Gewusst wie, wird man zum Einstellgenie!

Spielerisch meistern wir die 30 Patienten in den Kabinen. Sie bekommen Tipps, die nicht im Lehrbuch stehen. Bei der nächsten Gelegenheit schaffen Sie es, bei erschwerten Bedingungen, dann doch die Darstellungskriterien zu erfüllen.

Mit Einstellgenie erhalten Sie einen guten Einblick in die Einstelltechnikwelt und Möglichkeiten.

Alles Einstellungssache!

Teil 2: Plan A, B und C im Röntgen. Herausforderungen in der Einstelltechnik meistern. So wird man zum Einstellgenie!
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Radiologie

Kontrastmittelanwendung in der Computertomographie – Do´s and Dont´s

Alex Riemer

Für die meisten computertopographischen Untersuchungen ist die Gabe eines jodhaltigen Kontrastmittels essentiell wichtig, um die gewünschten diagnostischen Informationen erhalten zu können. Doch auch wenn die CT-Protokolle oft sehr gut optimiert sind, werden die Kontrastmittel-Protokolle leider oft vernachlässigt. Doch erst durch das optimale Zusammenspiel von CT- & Kontrastmittel-Protokoll kann eine exzellente CTDiagnostik gelingen.

In diesem Vortrag erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für den CT-Alltag, wie Sie die Kontrastmittel-Anwendung optimieren und individuell an die Untersuchungsbedingungen anpassen können, um bestmögliche Untersuchungsergebnisse auch bei herausfordernden Untersuchungsbedingungen erreichen zu können.

Kontrastmittelanwendung in der Computertomographie – Do´s and Dont´s

Radiologie

Entzündung an der Wirbelsäule – Wann hilft CT?

DPD Dr. med. Torsten Diekhoff
Professor Dr. med. Denis Poddubnyy

Bei entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen spielen die Magnetresonanztomographie (MRT) und das Röntgenbild die Hauptrolle in der Primärdiagnostik und Verlaufsbeurteilung. In letzter Zeit rückt jedoch zunehmend die Computertomographie als schnelles und kostengünstiges Verfahren mit hoher diagnostischer Genauigkeit in den Fokus der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit. Neue Methoden der Dosisreduktion machen das Verfahren auch für das junge Patientenkollektiv attraktiv, da strukturelle Schäden mit hoher Auflösung dargestellt und anatomische Varianten und andere Differenzialdiagnosen zuverlässig erfasst werden können.

Entzündung an der Wirbelsäule – Wann hilft CT?

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden wir anhand von praktischen Fällen beleuchten, welchen Mehrwert und welche Limitationen die Computertomographie als Bildgebungsmethode bei axialer Spondylarthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen der Wirbelsäule hat. Neben Niedrigdosistechnik wollen wir auch über spektrale Bildgebungsansätze mit Detektion von Knochenmarksveränderungen sprechen.

  • Ist die CT ausreichend, gleichwertig oder sogar besser als die MRT?
  • Welche Patienten profitieren von der CT als zusätzliche Bildgebungsmethode?
  • Was kann die Dual-Energy-CT leisten und was nicht?
Entzündung an der Wirbelsäule – Wann hilft CT?

 
 

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Sehr toll, vielen Dank!!! - Christian R.

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Super ! - Erdem O.

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Absolut spitze! Vielen lieben Dank. - Stephanie K.

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Dankeschön, sehr interessant - Ursula R.

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Super Vortrag!!! Vielen Dank:) - Ulrike T.

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Vielen Dank für die Ausführungen! - Werner W.

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Toller Vortrag. Vielen lieben Dank - Hawal N.

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Sehr gut, vielen Dank! - Diana T.

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sehr spannend auch aus sicht der mta, merci - Barbara T.

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vielen Dank, interessant! - Karin K.

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toller Vortrag 👍 - Astrid K.

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Vielen Dank, Toller Vortrag - Bassem A.

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Vielen Dank, war sehr interessant ! - Isabelle L.

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danke !!!! super vortrag - Martina W.

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Hervorragende und sehr praxisrelevante Fortbildung! Vielen herzlichen Dank! - Igor K.

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Großartiger Vortrag. - Stefanie C.

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Herzlichen Dank! Es war äußerst informativ! - Birgit H.

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vielen Dank - Sabine B.

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Danke! Hervorragend - Katharina S.

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Vielen lieben Dank fürs Seminar! ☺️ - Jörg G.

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Herzlichen Dank für die interessanten Vorträge! - Mila W.

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Herzlichen Dank für die sehr tolle Fortbildung! - Rüdiger G.

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Vielen Dank! Sehr schöne Fälle! - Agathe M.

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Vielen Dank für die interessanten Vorträge! - Karola M.

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Tolle Vorträge. Hat mir sehr gut gefallen. - Alphonse L.

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Interessante Inputs - danke! - Anja N.

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Toller Vortrag, Danke - Eberhart P.

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Sehr informativ, vielen Dank für die tollen Vorträge.:) - Julian B.

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Danke, sehr gut erklärt !! - Emilia B.

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Toller Vortrag. Viel gelernt. - Arne Z.