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Ärztliche Leitung

Prof. Dr. Dr. med. Stefan Niehues,
MHBA Caritas MVZs Berlin GmbH

 

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Canon Medical Systems
Ansprechpartnerin: Christina Eckers
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Die Inhalte dieser Veranstaltung werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Wir bestätigen, dass die wissenschaftliche Leitung und die Referenten potentielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmern offenlegen. Folgende Firmen treten als Sponsoren auf:

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Computertomographie

Ambulante kardiale CT: Wer, Wie, Was …

Prof. Dr. Dr. med. Stefan Niehues, Berlin

Effizienz im Herz-­CT: Mehr Patienten. Weniger Zeit. Volle Qualität.

PD Dr. med. Holger Hetterich, München

Ambulante kardiale CT: Wer, Wie, Was …

Die kardiale CT hat sich in den letzten Jahren zu einem unverzichtbaren diagnostischen Werkzeug entwickelt – schnell, präzise und nicht-invasiv. Doch wie lassen sich diese Vorteile auch im ambulanten Setting nutzen? In diesem Vortrag zeige ich praxisnahen Blick auf die technischen, personellen und strukturellen Voraussetzungen für die Durchführung kardialer CTs außerhalb des Klinikgeschäftes. Erfahren Sie, was notwendig ist, um diese Hochleistungsdiagnostik effizient in Ihre Praxis zu integrieren sowie eine Vergütungschance zu erhalten – und welche Fallstricke es zu vermeiden gilt.

Effizienz im Herz-­CT: Mehr Patienten. Weniger Zeit. Volle Qualität.

Die kardiale CT-Diagnostik ist ein leistungsstarkes Tool – aber wie nutzen wir sie effizient, um mehr Patienten in kürzerer Zeit zu untersuchen, ohne an Qualität einzubüßen? Gerade im GKV-System stellt die niedrige Vergütung eine Herausforderung dar, sodass optimierte Workflows essenziell sind, um wirtschaftlich zu arbeiten und gleichzeitig eine hochwertige Diagnostik zu gewährleisten.

In unserer Fortbildungsveranstaltung zeigen wir praxisnahe Strategien zur Optimierung des Herz-CT-Workflows. Erfahren Sie, wie Sie durch optimierte Protokolle, moderne Softwarelösungen und eine bessere Teamkoordination Ihre Untersuchungszeiten verkürzen und gleichzeitig diagnostische Präzision bewahren.

Profitieren Sie von wertvollen Tipps, tauschen Sie sich mit Kollegen aus und bringen Sie Ihre Herz-CT-Diagnostik auf das nächste Level!

Effizienz im Herz-­CT: Mehr Patienten. Weniger Zeit. Volle Qualität.
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Magnetresonanztomographie

Ausgewählte Grundlagen der MR-Bildgebung: Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum – Vom Physiker für Anwender

Fridtjof Roder, Wiesbaden

In einem Ausflug zu den Grundlagen des MRT diskutieren wir unter anderem:

  • Warum macht ein MRT Krach?
  • Was hat das mit dem k-Raum zu tun?
  • Wie vermeide ich Artefakte bei paralleler Bildgebung?
  • Wieso ist Lagerung wichtig?
  • Wer kennt welche Artefakte und wie werde ich sie los?

Ziel ist es, durch mehr Verständnis für die wichtigsten Aspekte der MR-Physik mit einfachen Kniffen in der Routine bessere Bilder zu erhalten. Dabei ist es klar, dass bei einem so kurzen Zeitrahmen bei Weitem nicht alles erklärt werden kann, aber ich versuche mein Bestes.

Ausgewählte Grundlagen der MR-Bildgebung

Radiologie

Kuriose Fälle aus der Radiologie: Verrückte Geschichten hinter dem MRT/CT und Röntgenbild

Dorina Petersen, Eldena

Manchen können schon verrückte Sachen erleben. Wir in der Radiologie wissen als erstes, wer einen schlechten Tag hatte. Unfälle gibt es damit sie passieren. In diesem Webinar zeige ich ein paar dieser Geschichte und Fälle. Mit was kam der Patient in die Klinik, wie wurde die Diagnostik durchgeführt und welche Herausforderungen mussten vom Diagnostikteam überwunden werden.

Kuriose Fälle aus der Radiologie

Radiologie

Der Alkohol und das Gehirn

Prof. Dr. med. Michael Knauth, Göttingen

Vaskuläre Pathologien im Kopf-Hals-Bereich

Prof. Dr. med. Ahmed Othman, Mainz

Der Alkohol und das Gehirn

Der Mensch und der Alkohol haben eine lange gemeinsame Geschichte: Erste Erwähnungen finden sich bereits auf ägyptischen Papyri.

Der Alkohol hat akute, subakute und chronische Auswirkungen auf das Gehirn. Der Vortrag behandelt diese und zeigt die typischen Befundkonstellationen bei den verschiedenen durch Alkohol bedingten Krankheitsbildern.

Der Alkohol und das Gehirn

Vaskuläre Pathologien im Kopf-Hals-Bereich

In diesem Vortrag werden die Bildgebungsmodalitäten für die Darstellung von vaskulären Kopf-Hals-Pathologien besprochen. Darüber hinaus werden die Bildcharakteristika der jeweiligen vaskulären Kopf-Hals-Pathologien fallbasiert diskutiert.

Vaskuläre Pathologien im Kopf-Hals-Bereich

Magnetresonanztomographie

Kardiovaskuläre MRT-Bildgebung

Prof. Dr. med. Sebastian Ley, München

Es braucht nicht immer ein MRT – Mit dem CT gelöste Fälle

Dr. med. Sascha Alexander Pietruschka, Neubrandenburg

Kardiovaskuläre MRT-Bildgebung

Die koronare Herzerkrankung (KHK) ist die häufigste Todesursache in Deutschland. Die KHK ist eine chronische Erkrankung, bei der es zu einer Verengung der Herzkranzgefäße kommt. Dabei sind alle Gefäße betroffen – große als auch kleine distale. Die Folge ist eine Minderdurchblutung des Herzens. Mittels Stents können die großen Gefäße behandelt werden – die Auswirkungen auf die Mikrozirkulation lassen sich sehr gut mittels Stress-MRT-Perfusionsuntersuchungen darstellen und kontrollieren.

Weitere Indikationen für eine kardiale MRT sind z. B. entzündliche Veränderungen oder Kardiomyopathien.

Eine Erweiterung der Aorta ist eine Erkrankung, welche regelhaft verlaufskontrolliert werden sollte. Auch hier bietet die MRT eine strahlungsfreie und einfache Methode, um die Gefäßweite zu monitoren.

Kardiovaskuläre MRT-Bildgebung

Lernziele:

  • Bildgebung bei V. a. KHK
  • Typische entzündliche Herzmuskelerkrankungen und Kardiomyopathien
  • Native Aorten-Darstellung
Kardiovaskuläre MRT-Bildgebung

Es braucht nicht immer ein MRT – Mit dem CT gelöste Fälle

Radiologie insgesamt bzw. CT-Diagnostik erfordern oft ein breites klinisches sowie radiologisches Fachwissen und nicht selten einen detektivischen Ehrgeiz. Im Vortrag werden Fälle vorgestellt, die in der Erstbefundung rasch zu vermeidbaren Fehlbefundungen und Fehlinterpretationen führen können.

Es braucht nicht immer ein MRT – Mit dem CT gelöste Fälle

Radiologie

Myositis – Der Survival Guide für die Radiologie

PD Dr. med. Torsten Diekhoff, Rüdersdorf
Dr. med. Udo Schneider, Berlin

BerlinCaseViewer für interaktive Fortbildung …

Die Web-App des BerlinCaseViewers macht es leicht, während der Fortbildung selbstständig Fälle zu studieren, ganz so, wie Sie es von der Workstation in der Klinik oder Praxis gewohnt sind – mit interaktiven Fragen für ein Hands-on-Lernerlebnis.

Wenn Sie sich für diese Fortbildung registrieren, schicken wir Ihnen mit der Teilnahmebestätigung einen Link zur Workshop-Seite. Die Web-App funktioniert unkompliziert im Browser auf Ihrem PC, Mac, Laptop oder Tablet; eine Installation ist nicht notwendig. Sie können die Fälle gerne vor Beginn der Veranstaltung anschauen, wir geben Ihnen aber auch währenddessen etwas Zeit. Keine Angst – alle wichtigen Punkte zum Fall werden natürlich von den Experten live erklärt!

BerlinCaseViewer, Berlin

Myositis – Der Survival Guide für die Radiologie

Idiopathische inflammatorische Myopathien (IIM) umfassen ein breites Spektrum komplexer Erkrankungen, die weit über eine reine Muskelerkrankung hinausgehen und oft mehrere Organsysteme betreffen können. Neben klinischen Befunden, spezifischen Antikörperprofilen und pathologischen Merkmalen ist insbesondere die Bildgebung der Muskulatur entscheidend für Diagnostik und Therapiekontrolle.

Die Bildgebung bietet hierbei wertvolle Einblicke in die zugrunde liegende Pathophysiologie. Durch die Kenntnis typischer Entzündungsmuster und charakteristischer bildgebender Zeichen ist der Radiologe in der Lage, differenzialdiagnostisch entscheidend mitzuwirken und den klinischen Verlauf aktiv zu begleiten.

In diesem Kurs lernen Sie die häufigsten Befundmuster der idiopathischen inflammatorischen Myopathien kennen und erfahren, wie sie sich bildgebend voneinander unterscheiden. Zudem werden kritische Differenzialdiagnosen vorgestellt, die in die Verantwortung des Radiologen fallen. Wir diskutieren die besten radiologischen Untersuchungsprotokolle, interpretieren gemeinsam relevante Bilder und klären praxisnahe Fragen:

  • Wie erfolgt die optimale radiologische Untersuchung?
  • Woran erkenne ich eine Dermatomyositis im MRT?
  • Welche differenzialdiagnostischen Fallstricke darf ich nicht übersehen?
  • Wie beeinflussen meine Befunde konkret das Management und den Alltag der Myositis-Patienten?
Myositis – Der Survival Guide für die Radiologie

Computertomographie

EKG-synchronisierte CT-Untersuchungen sicher meistern

Alex Riemer, Mönchengladbach

In vielen radiologischen Instituten werden inzwischen CT-Scanner verwendet, die die Fähigkeit besitzen, EKG-synchronisierte Untersuchungen durchzuführen. Dadurch sind neben den klassischen Herz-CT-Untersuchungen auch andere EKG-synchronisierte CT-Untersuchungen möglich. Leider können die Patienten bei diesen Untersuchungen, die in der Regel zu den Notfalluntersuchungen zählen, oft nicht optimal vorbereitet werden.

Auch wenn einige CT-Scanner die Scanparameter bei EKG-synchronisierten Untersuchungen vollautomatisch einstellen, so ist es dennoch sehr sinnvoll, sich mit den grundlegenden Zusammenhängen dieser Untersuchungstechnik vertraut zu machen. So kann man die komplexen Untersuchungen sicher meistern.

Lerninhalte:

  • EKG-synchronisierte Scantechniken und wann sie sinnvoll eingesetzt werden sollten
  • Zusammenhang zwischen Herzfrequenz, Pitch, Rotation, Detektorbreite und Scan-Fenster
  • EKG-Editor – Grundvoraussetzungen und Möglichkeiten
  • Kontrastmittelprotokolle
  • Dosisreduktion - Möglichkeiten und Limitationen
EKG-synchronisierte CT-Untersuchungen sicher meistern

Computertomographie

Diagnostik einer Lungenarterien­embolie und die Möglichkeiten der interventionellen Therapie

Prof. Dr. med. Jazan Omari, Frankfurt-Oder
Dr. med. Sebastian Gottschling, Frankfurt-Oder

Erfahren Sie in unserem Vortrag, wie in der häufigen CT-Diagnostik der Lungenembolie optimierte Untersuchungsprotokolle die Effizienz und Genauigkeit erhöhen bei gleichzeitiger Senkung der Strahlen- und Kontrastmittelbelastung und welche diagnostischen Kriterien wirklich Einfluss auf das Patientenoutcome haben. Zudem beleuchten wir die neuesten Fortschritte und Techniken der interventionellen Therapie, die eine lebensrettende Behandlung ermöglichen. Entdecken Sie, wie die Kombination aus effizienter Diagnostik und fortschrittlicher Therapie die Prognose für Patienten entscheidend verbessern kann.

Diagnostik einer Lungenarterien­embolie und die Möglichkeiten der interventionellen Therapie

Radiologie

Plan A, B und C im Röntgen. Heraus forderungen in der Einstelltechnik meistern. So wird man zum Einstellgenie!

Agata Epler, Kiel

Beim Röntgen muss man viele Herausforderungen meistern, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Die Lehrbuchmethoden der Einstelltechnik stoßen hier oft an ihre Grenzen. Plan B und C ermöglichen beeindruckende Bilder bei gleichzeitig niedriger Strahlenexposition. Gewusst wie, und schon wird man zum Einstellgenie!

Spielerisch meistern wir die 30 Patienten in den Kabinen. Sie bekommen Tipps, die nicht im Lehrbuch stehen. Bei der nächsten Gelegenheit schaffen Sie es, auch unter erschwerten Bedingungen die Darstellungskriterien zu erfüllen.

Mit dem Einstellgenie erhalten Sie einen guten Einblick in die Einstelltechnikwelt und Möglichkeiten.

Alles Einstellungssache!

EKG-synchronisierte CT-Untersuchungen sicher meistern

Radiologie

Zähmen statt zanken – Kommunikationstechniken für herausfordernde Gesprächssituationen

Michael Keller, Herten

Bestimmt kennen auch Sie Gesprächssituationen im täglichen Geschehen, die Ihnen richtig viel Energie rauben. Ob es nun ein unzufriedener Patient ist, der Ihnen mit Ärger und Respektlosigkeit begegnet, weil etwas nicht nach Plan läuft, oder ein/e herausfordernde/r Mitarbeiter/in in Ihrem Team, der/die ebenfalls den guten Ton vergisst, wenn das Stimmungsbarometer sinkt. In diesem Vortrag erfahren Sie, was Sie in herausfordernden Gesprächen tun können, um die Situation zu entschärfen. Zudem erhalten Sie Tipps, wie Sie sich davor schützen können, durch solche Szenerien selbst in ein schlechtes Gefühl zu geraten, das Ihnen gegebenenfalls den Tag vermiest. Freuen Sie sich auf viele wertvolle Erkenntnisse, die Ihnen wie eine Checkliste dabei helfen, herausfordernde Gesprächssituationen erfolgreich zu meistern.

Kommunikationstechniken für herausfordernde Gesprächssituationen

Computertomographie

Kontrastmittel: Die oft vergessene Hälfte der CT-Diagnostik. Warum exzellente Bilder nur mit perfekten Protokollen entstehen

Alex Riemer, Mönchengladbach

Moderne CT-Systeme sind technologische Meisterwerke: Belichtungsautomatik, patientenindividuelle Parameteranpassung und optimierte Scantechniken – alles automatisiert und scheinbar fehlerfrei. Doch ein entscheidender Faktor bleibt oft im Schatten: die Kontrastmittelapplikation.

Was nützt der beste Scanner, wenn das Kontrastmittel falsch dosiert, zu schnell, zu langsam oder gar zum falschen Zeitpunkt appliziert wird? Die Schnittstelle zwischen Injektor und CT ist entscheidend – und genau hier scheitern viele Untersuchungen aufgrund unpassender oder lieblos übernommener Protokolle.

In meinem Vortrag zeige ich, warum die Feinabstimmung zwischen Kontrastmittel- und Scan-Protokoll den Unterschied zwischen mittelmäßigen und exzellenten Bildern macht. Ich gebe praxisnahe Tipps, worauf es wirklich ankommt, damit keine Potenziale verschenkt werden.

Warum exzellente Bilder nur mit perfekten Protokollen entstehen

Radiologie

MR-Bildgebung: Kleine und große Tipps für bessere Bilder

Fridtjof Roder, Wiesbaden

2. Versuch – Vom Physiker für Anwender

In Erklärungen zur MR-Bildgebung diskutieren wir unter anderem:

  • Wie werden wir schneller?
  • Parallele Bildgebung und Beschleunigung
  • Was macht eigentlich die KI?
  • Was ist Deep Learning?

Ziel ist es durch mehr Verständnis für die wichtigsten Aspekte der MR-Physik, die Bildgebung zum Wohle des Patienten zu beschleunigen, ohne Qualität für die Diagnostik zu verlieren. Dazu gilt immer: „Gewusst, wie.“

MR-Bildgebung: Kleine und große Tipps für bessere Bilder

Radiologie

Implantat-Recherche vor der MRT: Auflegen oder aufgeben?

Jan Hendrik Falkenstein, Hamburg

CT-gesteuerte Drainageverfahren – Standardisierte Technik und klinische Anwendung

Prof. Dr. med. Harald Ittrich, Hamburg

Implantat-Recherche vor der MRT: Auflegen oder aufgeben?

Vom Stent bis zum Herzschrittmacher sind MRT-Untersuchungen bei Implantat-Trägern in vielen Abteilungen mittlerweile Alltag. Das bedeutet nicht, dass die Vorbereitung für solche Untersuchungen weniger aufwendig geworden ist. Im Gegenteil, immer mehr Devices werden als MRI-Conditional deklariert, zeitgleich benötigen immer mehr Träger dieser Implantate MRT-Untersuchungen. Wir schauen uns Wege zur Untersuchung mit Implantaten Schritt für Schritt an:

  • Welche Unterlagen benötigen wir vor der Untersuchung?
  • Wie dokumentieren wir die Implantat-Prüfung?
  • Welche Datenbanken gibt es?
  • Welche Einschränkungen gibt es?
  • Welche Protokollanpassungen machen Sinn?
  • Wie nehme ich den MTR die Angst vor solchen Untersuchungen?
MR-Bildgebung: Kleine und große Tipps für bessere Bilder

CT-gesteuerte Drainageverfahren – Standardisierte Technik und klinische Anwendung

Die CT-gesteuerte Drainage stellt ein etabliertes, minimalinvasives radiologisch-interventionelles Verfahren zur Therapie pathologischer Flüssigkeitsansammlungen dar.

Der Vortrag fokussiert auf praxisrelevante Aspekte zur Patientenselektion, Techniken und Materialwahl, auf evidenzbasierte Indikationen, Ergebnisse, Komplikationen sowie die Integration in interdisziplinäre Behandlungskonzepte.

CT-gesteuerte Drainageverfahren

Computertomographie

Fehluntersuchungen in der CT vermeiden – Der beste Strahlenschutz beginnt vor dem ersten Scan

Alex Riemer, Mönchengladbach

Strahlenschutz beginnt nicht erst mit Bleischürze und Abdeckung, sondern bereits mit der richtigen Durchführung der Untersuchung. Jede Fehluntersuchung kostet Zeit und Nerven, verursacht unnötige Strahlung und Kontrastmittel. Im schlimmsten Fall bleibt die Diagnose unklar und die Untersuchung muss wiederholt werden.

In meinem Vortrag zeige ich, warum der konsequente Fokus auf die Qualität der Untersuchung der effektivste Strahlenschutz ist – für die Patientinnen und Patienten, die Mitarbeitenden und nicht zuletzt die Klinik. Ich nehme Sie mit auf eine Reise durch typische Fehlerquellen und vermeidbare Stolperfallen und zeige Ihnen praxisnah, wie Sie jeden Scan von Anfang an richtig durchführen.

Denn der sicherste Schutz vor Strahlung ist eine Untersuchung, die beim ersten Mal sitzt.

Fehluntersuchungen in der CT vermeiden

Computertomographie

ICT-Autopilot: Warum Wissen und Erfahrung unersetzlich bleiben Wie in der Luftfahrt: Sicherheit entsteht nicht durch Technik allein

Alex Riemer, Mönchengladbach

Moderne CT-Scanner gleichen einem Autopiloten im Flugzeug: Vieles läuft automatisiert, Parameter wie Röhrenspannung, Stromstärke oder Scantechniken werden oft selbstständig ausgewählt. Das klingt nach Komfort und Sicherheit, doch genau hier lauert die Gefahr der Routine.

Denn Piloten verlassen sich nicht blind auf den Autopiloten. Sie sind exzellent geschult, um jederzeit eingreifen zu können, wenn die Situation es erfordert. Genauso braucht es in der CT fundiertes Wissen und Erfahrung, um die Technik nicht nur zu bedienen, sondern wirklich zu beherrschen. Nur so können wir in kritischen Momenten die Automatik übersteuern, Fehler vermeiden und die beste Bildqualität bei minimaler Dosis erreichen.

In meinem Vortrag zeige ich, wie wir den „CT-Autopiloten” richtig verstehen und einsetzen – und vor allem, wann wir besser selbst steuern sollten.

ICT-Autopilot

 
 

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Feedback aus den Webinar-Chats

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Sehr toll, vielen Dank!!! - Christian R.

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Super ! - Erdem O.

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Absolut spitze! Vielen lieben Dank. - Stephanie K.

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Dankeschön, sehr interessant - Ursula R.

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Super Vortrag!!! Vielen Dank:) - Ulrike T.

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Vielen Dank für die Ausführungen! - Werner W.

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Toller Vortrag. Vielen lieben Dank - Hawal N.

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Sehr gut, vielen Dank! - Diana T.

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sehr spannend auch aus sicht der mta, merci - Barbara T.

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vielen Dank, interessant! - Karin K.

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toller Vortrag 👍 - Astrid K.

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Vielen Dank, Toller Vortrag - Bassem A.

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Vielen Dank, war sehr interessant ! - Isabelle L.

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danke !!!! super vortrag - Martina W.

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Hervorragende und sehr praxisrelevante Fortbildung! Vielen herzlichen Dank! - Igor K.

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Großartiger Vortrag. - Stefanie C.

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Herzlichen Dank! Es war äußerst informativ! - Birgit H.

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vielen Dank - Sabine B.

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Danke! Hervorragend - Katharina S.

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Vielen lieben Dank fürs Seminar! ☺️ - Jörg G.

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Herzlichen Dank für die interessanten Vorträge! - Mila W.

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Herzlichen Dank für die sehr tolle Fortbildung! - Rüdiger G.

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Vielen Dank! Sehr schöne Fälle! - Agathe M.

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Vielen Dank für die interessanten Vorträge! - Karola M.

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Tolle Vorträge. Hat mir sehr gut gefallen. - Alphonse L.

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Interessante Inputs - danke! - Anja N.

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Toller Vortrag, Danke - Eberhart P.

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Sehr informativ, vielen Dank für die tollen Vorträge.:) - Julian B.

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Danke, sehr gut erklärt !! - Emilia B.

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Toller Vortrag. Viel gelernt. - Arne Z.